NINA CHUBA · SPRING BLANC · IDALP
TOP OF THE MOUNTAIN EASTER CONCERT
„Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel. Zum Frühstück Canapés und ein‘n Wildberry-Lillet“. Auch wenn dem Ischgler Osterhasen am Ostersonntag bei diesen Forderungen die Ohren schlackern, die Fans von Nina Chuba feiern sie dafür umso mehr. Am 31. März 2024 gibt die 25-jährige Schleswig-Holsteinerin ab 13 Uhr auf der legendären Ischgl Stage ihr Ischgl-Debüt, rappt, singt und sorgt mit ihrem nicht umsonst gehypten Genre-Mix aus Pop, Rap, Hip-Hop und Dancehall-Rhythmen für Stimmung bei Fans und Wintersportlern. Ihre Wetterprognose für das Open-Air-Konzert: Gut! Sonst „… kauf‘ ich den Himmel und streich‘ ihn mir blau“. Auf ihrer Setlist: Hits wie „Wildberry Lillet“, „Ich hass Dich“, „Femminello“ oder „Mangos mit Chili“. Mit dem Top of the Mountain Easter Concert eröffnet Chuba den Spring Blanc in Ischgl.
Nina Chuba
Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht einmal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden. Ihr Song „Wildberry Lillet“ entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Dreifach-Gold in Deutschland sowie Doppel-Platin in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo-102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich die 24-jährige Hamburgerin im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album „Glas“ auf Platz 1 der Albumcharts ein. Dazu noch eine mit mehr als 20.000 Tickets ausverkaufte Tour und gleich zweimal die 1Live-Krone 2022 – als „Beste Newcomerin“ für Nina selbst und für „Wildberry Lillet“ als „Bester Song HipHop & RnB“. Gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 5 Millionen monatlich Hörer alleine auf Spotify plus beinahe 800.000 Follower und 17 Millionen Likes auf TikTok inklusive. Wer Nina auf Social-Media folgt, weiß ihre Mischung aus Witz und Ernst, Humor und Nachdenklichkeit zu schätzen. Denn mit genau dieser reflektierten Offenheit und ihren gelebten Gegensätzen ist die Hamburgerin zum Star einer neuen Generation geworden.